Bildung & Schule

Wenn uns die Corona-Pandemie eines gezeigt hat, dann das: Kinder und ihre Familien in NRW haben Besseres verdient! Sie haben in den letzten Jahren Unglaubliches geleistet und brauchen mehr Respekt und Unterstützung. Dabei hat die schwarz-gelbe Landesregierung in den Schulen, Kitas und Universitäten auf ganzer Linie versagt.

Ich möchte mich als Ihr Abgeordneter im Landtag dafür einsetzen, dass beste Bildung wieder als Zukunftschance begriffen wird. Lehr- und Erziehungskräfte verdienen bessere Arbeitsbedingungen, Kinder und Jugendliche eine gute Betreuung. Kitas, Schulen und Universitäten brauchen eine modernere Ausstattung. Das will die SPD, das will ich, mit unserem Regierungsprogramm erreichen.

• Wir machen Schluss mit dem Unterrichtsausfall, indem wir für mehr Lehrpersonal und die gleiche Bezahlung an allen Schulformen sorgen.
• Ein neues Ganztagsgesetz soll 200.000 fehlende Plätze in diesem Bereich bereitstellen – mit eindeutigen Regeln zu Personal, Räumen und dem pädagogischen Angebot.
• Mit dem Programm „Gute Berufsschule 2030“ werden wir die Berufsschulen in NRW sanieren und digitalisieren. So bekommt die berufliche Bildung die Anerkennung, die sie verdient.
• In den Kindertagesstätten wollen wir mit einem „Kita-Zukunftsgesetz“ sicherstellen, dass es mehr Kitaplätze, flexiblere Öffnungszeiten und personelle Unterstützung für die Erziehungskräfte gibt.
• Wir glauben, dass Bildung für alle jungen Menschen gebührenfrei sein muss – von der Kita bis hin zum Meister oder Master. Andere Bundesländer sind da schon weiter.
• Auch Kultur und Vereinsleben sind in den letzten Jahren für Kinder und Jugendliche viel zu kurz gekommen. Mit einer Kulturförderung wollen wir allen Schülern ein kostenloses ÖPNV-Ticket, einen kostenlosen Büchereiausweis und die einmalige Übernahme des Jahresbeitrags für ihre Sportvereine bieten.

Mit Ihrer Erststimme für mich als Ihren Landtagsabgeordneten und einer Zweitstimme für die SPD, können wir das Aufstiegsversprechen durch Bildung erneuern und Familien in NRW endlich besser unterstützen.

Eifeltourismus

Die Eifel ist lebenswert, erholsam und wunderschön. Es wird Zeit, dass wir unsere Heimat als Ausflugs- und Urlaubsziel noch attraktiver machen, um noch mehr Menschen von ihr zu begeistern!

Ich bin in Heimbach aufgewachsen und in Schleiden zu Schule gegangen. Ich kenne die Eifel und möchte mich als Ihr Landtagsabgeordneter dafür einsetzen, den Tourismus als Wirtschaftsfaktor zu stärken und die Eifel noch attraktiver für Gäste zu machen. Dazu möchte ich als gelernter Werber und Wirtschaftsförderer meine Erfahrung und Engagement im Landtag einbringen.

• Die Eifel benötigt ein Kommunal- und Ländergrenzen übergreifendes touristisches Leitsystem, dass die Region als Ganzes vermarktet und ihre unzähligen Vorzüge und Alleinstellungsmerkmale deutliche aufzeigt.
• Wir wollen die Eifel als Marke für eine naturnahe Naherholung im In- und Ausland zielgruppengenauer bewerben, um mit den verfügbaren Mitteln möglichst effektiv umzugehen.
• Insbesondere das von der Coronakrise so schwer getroffene Gastgewerbe müssen wir stärker unterstützen. Um die negativen Folgen für die Branche aktiv zu bekämpfen, wird die SPD ein aus dem NRW-Corona-Rettungsschirm finanziertes Programm für den wirtschaftlichen und sozialen Neustart in NRW auf den Weg bringen.
• Mit diesen Mitteln wollen wir auch unsere Kommunen unterstützen, denen wir zusätzlich helfen wollen, für attraktive Strukturen zu sorgen. Ein guter Mix aus Handel, Arbeit, Wohnen, Kultur, Handwerk und Gastronomie machen unsere Städte und Gemeinden für uns und unsere Besucher wieder deutlich attraktiver.
• Unser Ziel: Ein belebter Dorfplatz, eine belebte Innenstadt. Das ist auch gut für den Tourismus in der Eifel.

Für mich wäre es die größte Ehre unsere Heimat im Landtag vertreten. Lassen Sie mich meine Kompetenz als Werber und Wirtschaftsförderer einbringen, um die Zukunft der Eifel mitzugestalten. Aus diesem Grund bitte ich Sie bereits heute um Ihre Erststimme!

Infrastruktur

Morgens ohne Stau zur Arbeit, nachmittags eine Videokonferenz ohne Ruckeln, abends Tatort streamen ohne Aussetzer – schön wär‘s! Gerade auf dem Land ist die Infrastruktur in NRW sehr schlecht, dabei brauchen wir auch hier gute Straßen, stabiles Internet und eine eng getaktete ÖPNV-Verbindung. Und den neusten Mobilfunkstandard an jeder Milchkanne!

Als junger Wirtschaftsförderer in Düren ist mir klar, wie essenziell eine gute Infrastruktur und vor allem schnelles Internet für die Menschen und auch für unsere Unternehmen sind. Im Landtag möchte ich mich als Ihr Abgeordneter dafür einsetzen, dass schnelles Internet und stabiler Mobilfunk endlich Normalität in unseren Städten und Dörfern werden. Ich komme aus der Eifel und weiß, wovon ich spreche.

• Mit unserem Regierungsprogramm sorgt die SPD mit Tatkraft für eine bessere Infrastruktur. Ganz NRW wird – ohne Ausnahme – innerhalb der nächsten 5 Jahre Zugang zu schnellstem Internet bekommen.
• 5G machen wir im ganzen Land zum Standard für den Mobilfunk, nicht nur in den Metropolen an Rhein und Ruhr, sondern auch in den Dörfern des ländlichen Raums.
• NRW muss zügiger modernisieren. Das gilt auch für unsere Verkehrsinfrastruktur, für die wir Planungsvorhaben deutlich beschleunigen werden: Eine Brücke, die an gleicher Stelle neu gebaut wird, muss nicht mehr das komplette Verfahren durchlaufen.
• Die Zeche für Modernisierungen im Straßenbau dürfen aber nicht die Eigenheimbesitzer zahlen. Die Straßenanliegerbeiträge werden wir daher abschaffen!

Als Kind der Eifel, gelernter Werber und aktiver Wirtschaftsförderer möchte ich mich im Landtag dafür einsetzen, dass es von Düren über Heimbach bis Dahlem schnelles Internet gibt. Dafür bitte ich Sie um Ihre Unterstützung und Ihre Erststimme!

Gesundheitswesen

So wie es ist, kann es nicht bleiben: Überlastung der Pflegenden, Schließung von Krankenhäusern, schlechte Bezahlung… Es ist höchste Zeit für einen sozialen Neustart bei Gesundheit und Pflege, damit wir auch noch in Zukunft eine gute Versorgung vor Ort aufrechterhalten können.

Als Ihr Kandidat für den nordrhein-westfälischen Landtag werde ich mich dafür einsetzen, diesen sozialen Neustart möglich zu machen. Die SPD hat dafür die besten Ideen. Mit unserem Regierungsprogramm sorgen wir für bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege, eine Abkehr vom Fallpauschalen-System in Krankenhäusern und eine Stärkung des öffentlichen Gesundheitsdienstes.

• Wir wollen mehr Respekt, kürzere und verlässlichere Arbeitszeiten, angemessene Bezahlung sowie bessere Aufstiegschancen durch Weiterbildungsmöglichkeiten in der Pflege.
• Besonders wichtig für die Gesundheit der Bürger ist eine flächendeckende Versorgungssicherheit – auch auf dem Land. Mit uns wird es keine Krankenhausschließungen geben.
• Wir wollen Anreize für Hausärzte schaffen, sich auf dem Land niederzulassen, etwa durch Studienstipendien, Praxiskredite und mehr Medizinstudienplätze.
• Mit einem Ende des Fallpauschalen-Systems wollen wir den finanziellen Fehlanreize in Krankenhäusern ein Ende bereiten. Wirtschaftliche Interessen dürfen nicht im Konflikt mit den Gesundheitsinteressen der Patienten stehen.

Bei der Landtagswahl im Mai können Sie mit Ihrer Erststimme für mich und einer Zweitstimme für die SPD den Unterschied machen. Wir sorgen mit einem sozialen Neustart für Respekt und Sicherheit im Gesundheitswesen.

Ehrenamt

Das Rückgrat unserer Zivilgesellschaft bildet das großartige ehrenamtliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Unser solidarisches Zusammenleben wäre undenkbar ohne den aufopfernden freiwilligen Einsatz vieler Menschen. Diese Leistung müssen wir stärker würdigen!

Für mich persönlich ist das Vereinsleben vor Ort eine Herzensangelegenheit. Ich bin in Vereinen aktiv, insbesondere im Karneval und lange auch im Fußballverein. Meine politischen Tätigkeiten übe ebenfalls ehrenamtlich aus und setzte mich im Kreistag als Vorsitzender des Ausschusses für Kultur, Sport & Ehrenamt für dieses Engagement ein. Das möchte ich mit Ihrer Unterstützung künftig auch im Landtag tun.

• Wir werden uns in der nächsten Landesregierung vor allem für bessere Rahmenbedingungen einsetzen, um Ehrenamtler spürbar zu entlasten und auch die nötige Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen.
• Feuerwehr, Rettungsdienst und Hilfsorganisationen werden wir mit einer modernen Ausstattung, einem breiten Angebot an Aus- und Weiterbildung, vereinfachter Freistellung durch die Arbeitgeber sowie einer Ausweitung der psychologischen Versorgung unterstützen.
• Wir werden Menschen jeden Alters das Recht auf einen Freiwilligendienst einräumen und werden das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) sowie das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) angemessen mit einer Landesförderung unterstützen. Die Fördersätze werden wir auf das Niveau des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) anheben und die kostenlose Nutzung aller Verkehrsmittel im ÖPNV in Nordrhein-Westfalen ermöglichen.
• Um das durch die Pandemie schwer getroffene Ehrenamt in den Kommunen wieder aufzubauen und zu unterstützen werden wir ein Landesprogramm aufbauen und zusätzliche kommunale Programme zur Demokratieförderung unterstützen.
• Die Engagement-Strategie, inklusive der Kleinstförderung, werden wir weiterentwickeln und fortschreiben und wollen gemeinsam mit dem Bund die Haftungsrisiken reduzieren.
• Insbesondere in strukturschwachen Regionen wollen wir bürgerschaftliches Engagement auch mit Hilfe der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt stärken.

Laden Sie mich gerne in Ihren Verein ein und berichten Sie mir von Ihrer Arbeit und auch von Ihren Problemen. Als ihr Direktkandidat und leidenschaftlicher Ehrenamtler möchte ich unsere Anliegen zukünftig in den Landtag einbringen. Dafür bitte ich Sie bereits heute um Ihre Unterstützung und Ihre Erststimme.

Strukturwandel

Das bevorstehende Ende des Bergbaus im Rheinischen Revier ist für uns eine der größten Herausforderungen. Damit unsere Heimat eine Zukunft hat, müssen wir den Strukturwandel jetzt anpacken, gestalten und zum Erfolg führen. Die langwierige und intransparente Vergabe der schwarz-gelben Landesregierung von symbolischen Sternen hat in den letzten Jahren zu einem bedrohlichen Stillstand geführt.

Als Kind des Rheinischen Reviers und mit meiner Erfahrung als Wirtschaftsförderer werde ich mich im Landtag als Ihr Abgeordneter dafür einsetzen, dass der Strukturwandel ein Erfolg wird. Wir brauchen fertig finanzierte Projekte, die gute und sichere Arbeitsplätze schaffen. Das Regierungsprogramm der SPD ist die beste Grundlage dafür und wird die schwarz-gelbe Selbstbeschäftigung mit Sternen beenden.

• Um das Rheinische Revier erfolgreich durch den Strukturwandel zu steuern, müssen wir die Fördermittelvergabe deutlich vereinfachen und eine beihilferechtskonforme Unternehmensförderung ermöglichen.
• Zudem wollen wir das Revier zu eine Sonderplanungszone machen, um Planungs- und Genehmigungsverfahren zu beschleunigen und durchgeplante Projekte auch umsetzen zu können.
• Das Ziel müssen tariflich abgesicherte, gute Arbeitsplätze hier vor Ort sein. Forschungs- und Verwaltungsprojekte sind gut, müssen aber zwingend durch industrielle und infrastrukturelle Projekte ergänzt werden.
• Wir brauchen einen Transformationsfonds mit einem Umfang von 30 Mrd. Euro für temporäre Unternehmensbeteiligungen. Damit soll das Eigenkapital der Unternehmen aufgestockt und die Kreditwürdigkeit gestärkt werden. Die Zielgruppe müssen Betriebe in den zukunftsträchtigen Industriebranchen E-Mobilität, Wasserstoff und Kreislaufwirtschaft sein.
• Für einen klimagerechten Umbau in ganz NRW wollen wir einen Klima-Masterplan zu „Innovation-Cities“ vorlegen. Damit sollen 1.000 Quartiere in NRW, Energiewendeansätze und energetische Gebäudesanierungen gefördert und ein Auftragsprogramm für Handwerk und Mittelstandwerden angestoßen werden.

Wir wollen die Zukunft unserer Heimat im Strukturwandel sichern – mit guten und sicheren Arbeitsplätzen im Rheinische Revier. Dafür bitte ich Sie bei der Landtagswahl um Ihre Erststimme für mich und eine Zweitstimme für die SPD.

Sicherheit

Alle Menschen in NRW müssen sich hier in ihrer Heimat sicher fühlen, das ist mir als Mitglied des Polizeibeirates sehr bewusst. Sicherheit gehört für mich zu den wichtigsten Aufgaben des Staates, er muss seine Bevölkerung schließlich vor Kriminalität schützen. Als Sozialdemokrat weiß ich: Einen schwachen Staat können sich nur Reiche leisten!

Im nordrhein-westfälischen Landtag möchte ich mich als Ihr Abgeordneter für eine stärkere Polizeipräsenz vor Ort und eine modernere technische Ausstattung einsetzen. Sicherheit ist auch ein gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die Prävention ist ebenso wichtig wie die Strafverfolgung!

• Mit unserem Regierungsprogramm werden wir für bessere Arbeitsbedingungen bei der Polizei sorgen und mehr Polizisten einstellen. Sie müssen besser ausgestattet werden und ein umfangreiches Fortbildungsangebot erhalten. Insbesondere der Bereich der Internetkriminalität muss stärker in den Fokus rücken.
• Um das Sicherheitsgefühl nicht nur gefühlt, sondern auch deutlich sichtbar zu steigern, werden wir den Bezirksdienst der Polizisten sichern und ausweiten.
• Mit einem „Masterplan Licht“ für Städte und Gemeinden werden wir Angsträume wie Bahnhöfe, Parks und Unterführungen ausleuchten.
• Wir werden Kriminalität an ihrer Wurzel bekämpfen und viel stärker als bisher auf Prävention setzen. Insbesondere bei der Jugendkriminalität sehen wir eine Möglichkeit, früh einzuschreiten.
• Kriminalpräventive Räte können alle relevanten Beteiligten zusammenbringen: Polizei, Jugend- und Sozialämter, Sozialarbeiter sowie Wohlfahrtsverbände.
• Auch zur Abwehr von politischem und religiösem Extremismus setzen wir auf Prävention und konsequente Strafverfolgung. Um als Demokratie wehrhaft zu bleiben, werden wir einen größeren Wert auf politische Bildung legen und einen „Masterplan gegen Rechtsextremismus“ auf den Weg bringen, da dieser derzeit die größte Gefahr für die Demokratie darstellt.

Für eine besser ausgestattete Polizei, wirksame Prävention und einen entschlossenen Kampf gegen den Rechtsextremismus bitte ich Sie, mir Ihre Erststimme als ihrem neuen Abgeordneten zu geben und mit der Zweitstimme die SPD zu wählen. Wir machen das NRW von morgen sicherer!

Wohnen

Wohnen ist zu teuer. Seit Jahren steigen und steigen die Kosten, auch bei uns. Wohngebiete sind zu Arenen für Spekulanten geworden, was die Miet-, Boden- und Immobilienpreise in die Höhe treibt. Diese Politik des Gegeneinanders muss beendet werden!

Als Ihr Abgeordneter werde ich mich im Landtag für neue Fördermöglichkeiten, eine gemeinwohlorientierte Bodenpolitik und einen gestärkten Mieterschutz einsetzen! Menschen dürfen nicht in einer Preisspirale aus ihren Wohnungen verdrängt werden. Junge Familien und ältere Menschen müssen sich gleichermaßen Wohnraum und Eigentum leisten können.

• Zur Entlastung des Wohnungsmarktes wird die SPD in der nächsten Landesregierung 100.000 Wohnungen pro Jahr bauen, 25.000 davon mit sozialer Mietpreisbindung.
• Dafür gründen wir eine Landeswohnungsbaugesellschaft, die im Auftrag der Kommunen arbeiten soll.
• Mieter werden wir unterstützen, indem der Mieterschutz gestärkt und eine Verdrängung wirksam verhindert wird.
• Planungsprozesse für Bauvorhaben und Infrastrukturprojekte werden wir beschleunigen – das ist für unsere Region, die von Hochwasser und Strukturwandel betroffen ist, besonders wichtig.
• Mit einer gemeinwohlorientierten Bodenpolitik werden wir die Baukosten senken, sodass auch in Zukunft Menschen Eigentum aufbauen können.
• Um Menschen mit eigenem Haus zu entlasten, werden wir die Straßenausbaubeiträge abschaffen – wer sich mühsam ein Eigenheim erspart, darf nicht durch den Straßenbau in finanzielle Bedrängnis geraten und dieses im schlimmsten Fall wieder verlieren.

Sie machen mit Ihrer Erststimme den Unterschied und können mich als Ihren Landtagsabgeordneten unterstützen. Mit Ihrer Zweitstimme für die SPD und unser Regierungsprogramm tragen Sie dazu bei, dass wir gemeinsam das Wohnen in NRW wieder bezahlbar machen!

Wiederaufbau

Noch immer bin ich erschüttert über die Zerstörung unserer Heimat durch das verheerende Hochwasser im vergangenen Jahr. Die Orte meiner Jugend sind nicht wiederzuerkennen, Freunde und Verwandte schwer betroffen. Hoffnung macht mir die enorme Hilfsbereitschaft und der Zusammenhalt vor Ort. Von Herzen möchte ich mich bei allen Helfern bedanken!

Die schwarz-gelbe Landesregierung hingegen hat beim Hochwasser auf ganzer Linie versagt. Es wurde zu spät gewarnt, Finanzhilfen sind viel zu spät oder gar nicht angekommen, die Aufklärung wird im Landtag durch skandalöses Vorgehen blockiert.

Als ihr Abgeordneter aus der Eifel und für die Eifel möchte ich mich im Landtag für einen intelligenten und sozial gerechten Wiederaufbau einsetzen. Betroffene brauchen unbürokratische Hilfe. Formulare müssen vereinfacht, Beratungsangebote ausgebaut und Präventionsmaßnahmen ergriffen werden!

• Wir werden in der nächsten Landesregierung die Verfahren für die Aufbauhilfen beschleunigen und verschlanken. Hilfsgelder müssen schneller bei den Betroffenen ankommen!
• Unsere Städte und Gemeinden werden wir bei der baulichen Wiederherstellung ihrer Infrastruktur unterstützen. Jedoch nicht in alter Form, sondern modern und nachhaltig. Die Eifel muss Modellregion für moderne Infrastruktur im ländlichen Raum werden.
• In Kooperation mit Ärzten und Psychotherapeuten werden wir ein Traumazentrum einrichten, um den Betroffenen bei der Bewältigung der Ereignisse zu helfen und durch zusätzliche Kassensitze für Psychotherapeuten für mehr Therapieplätze sorgen.
• Planungsverfahren für Hochwasserschutzmaßnahmen werden wir beschleunigen und entsprechende Konzepte und Maßnahmen fördern.
• Auf Bundesebene werden wir uns für eine verpflichtende Versicherung für Elementarschäden einsetzen, damit jeder Zugang zu einer solchen hat und die Prämien für alle tragbarer werden.
• Mit einem Sonderprogramm „Aufholen nach dem Hochwasser“ werden wir unter anderem betroffene Unternehmen unterstützen. Damit sollen Anreize durch einen befristeten und mehrjährigen Erlass der Gewerbesteuer geschaffen werden.

Als Eifler möchte ich mich im Landtag für den Wiederaufbau meiner Heimat stark machen. Unterstützen Sie mich dabei mit ihrer Erststimme!